Метод проектов на уроке иностранного языка в средней школе
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План урока в 9 классе.

Тема/ проблема: «Umweltschutz ist eine edle Sache»

Цели урока/ учебный аспект: формирование навыков и развитие умений устной речи.

· познавательный аспект: повышение интереса к экологической проблематике;

· воспитательный аспект: пропаганда экологической культуры школьников;

· развивающий аспект: развитие внимания к собеседнику в процессе общения.

Сопутствующая задача: развитие умения поддерживать беседу и аргументировать своё высказывание.

Оснащение урока: надписи „Klub der jungen Naturfreunden“, „Green Peace“, бэйджики министров, наглядность, плакат „Umweltschutz“.

Этап урока

Задачи этапа

Содержание этапа

Время

1

2

Начало урока

Центральная часть

Заключительная часть

Введение в атмосферу иноязычного общения

Формирование НВ вести беседу, аргументировать своё мнение и отстаивать свою точку зрения

Формирование НВ анализировать информацию и делать выводы

Подведение итогов

L: Guten Tag, liebe Schüler! Jetzt wird die Presse-Konferenz stattfinden, die dem Thema „Umweltschutz“ gewidmet ist. Erlauben Sie mir bitte, sich die Teilnehmer dieser Presse- Konferenz vorzustellen. Das sind: Minister für Gesundheitswesen, Forstminister, Minister für Atomenergie, Minister für Gaserdölerzeugende Industrie, Minister für Wassertransport, „Green Peace“ Mitarbeiter, Bewohner. Ich erkläre die Presse-Konferenz für eröffnet.

L: Ihr wisst, auf unserem Planeten erde ist jetzt leider die Natur in Gefahr. Die Luft, das Wasser, der Boden sind verschmutzt. Die Wälder, Straßen und Höfe sind voller Müll. Sollen wir da nicht der Natur helfen? Also, wer meldet sich zum Wort als Erster?

1. Schüler: Die Wissenschaftler sagen, dass in 10 Jahren 7 Milliarden Menschen auf unserer Еrde leben werden. Jeder Mensch braucht Essen, Wohnung, eine Arbeitsstätte. Das bedeutet, dass mehr Energie verbraucht wird von den Betrieben, die Energie produzieren. Und noch. Der Boden wird heute stark durch Chemie- und Düngemittel belastet. Durch die Pflanzen geraten diese Schadstoffe in unsere Nahrung und verursachen schwere Krankheiten. Meine Frage ist an Minister für Gesundheitswesen. Was muss man machen, um die Gesundheit der Menschen weniger zu schädigen?

Minister für Gesundheitswesen: Man muss alle Lebensmittel kontrolliert, ob sie radioaktiv verseucht sind. Auch das Trinkwasser wird kontrolliert. Die Abwässer sind heute gereinigt. Man muss viel Wert auf Recycling legen.

1. Schüler: Danke.

2. Schüler: ich möchte Folgendes sagen: nicht jeder Industriebetrieb hat Reinigungsanlagen und wenn es welche doch gibt, funktionieren sie einfach nicht. Tonnen von Abfallstoffen verschmutzen unsere Flüsse und Seen, unsere Luft. Meine Frage am Minister für Gaserdöler- zeugende Industrie. Wie lange noch?

Minister für Gaserdölerzeugende Industrie: Die Werken müssen keine Giftstoffe in die Atmosphäre freisetzen. Treibstoff aus Rapsöl findet eine immer größere Verbreitung in der Motoren- und Fahrzeugindustrie.

2. Schüler: Danke. Ich bin mit solcher Antwort zufrieden.

3. Schüler: Und mich interessiert die Umweltvergiftung durch chemische Großbetriebe. Ich bin sicher, dass der schlimmste Müll von Betrieben kommt, die chemische Produktion erzeugen. Das schlimmste ist die Atomkraft. Die Atomindustrie behauptet, dass die Atomenergie die Rettung für unser Klima sei. Atomkraftwerke sind nicht sicher. Das beweist die Katastrophe in Tschernobyl. Was muss man mit solchen Betrieben tun? Wer kann darauf antworten?

Mitglied des Klubs „Ökologie“: Ich glaube, müssen solche Betriebe modern eingerichtet und qualifiziert angewendet werden.

„Green Peace“ Mitarbeiter: Und meiner Meinung nach müssen solche Betriebe geschlossen werden. In Tschernobyl Unglück bei der zivilen Nutzung von Kernenergie? Und was wartet uns alle, wenn ein Krieg ausbricht? Neue Hiroshima und Nagasaki? Ich meine, man muss sie völlig abgeschafft werden?

Minister für Atomenergie: Ich bin damit nicht einverstanden. Die Erhaltung der Umwelt hängt von jedem Mensch ab. Weil der Mensch sehr oft selbst am Treibhauseffekt schuld ist. Und jetzt, was die Frage der Kernkraftwerke betrifft: Man wird sie sicherer gemacht und man kann sie durch Gaskraftwerke und Windkraftwerke ersetzen.

3. Schüler: Danke, jetzt bin ich im Bilde.

4. Schüler: ich melde mich zum Wort. Meiner Meinung nach ist die Umweltkrise der Gegenwart weltweit und nicht einen einzelnen Staat und seine Bewohner gefährdet, sondern die ganze Menschheit. Die Menschheit entwickelt sich weiter und weiter. Es wird neue Technik geschaffen und diese Technik hilft den Menschen in ihrem Fortschritt. Die Technik kann viele Probleme lösen, aber sie kann diese Probleme auch verschlimmern, wenn sie falsch angewendet wird. Die Sonne kann uns ernähern und zerstören. Die Sonne schenkt Lebensfreude und Liebeskraft. Das Ozonloch machen die Sonne zum Feind, deshalb müssen wir ihre Energie nur richtig nutzen. Meine Frage zum Minister für Atomenergie. Gibt es alternative Energiearten? Danke.

Minister für Atomenergie: Wind-Wasser – und Sonnenkraft gibt es überall auf der erde. Wir müssen diese Energiearten, wie z. B., Wind- und Sonnenenergie.

L: Die Umwelt ist ein gemeinsames Gut der Menschen. Die Naturressourcen sind nicht unendlich. Die Menschen sind für die erde verantwortlich. Aber benimmt sich der Mensch immer so, wie man muss oder .? Hört bitte reime, die die Mitglieder des Klubs „Die jungen Naturfreunde“ jetzt vortragen werden.

1. Schüler:

Was machen wir mit unseren Wäldern?

Warum lassen wir sie nicht grün?

Wollen wir eine große Wüste?

Seht doch eine mal genauer hin?

Bäume wachsen ohne Menschen

Beinah in den Himmel rein

Aber Menschen können doch nicht

Ohne bäume Menschen sein.

2. Schüler:

Und was bleibt von unseren Tieren?

Wenn wir noch auf Wale schießen?

Sind die letzten Schmetterlinge

Immer noch nicht aufgespießten?

3. Schüler:

Und was machen wir mit dem Meer?

Manche schäumen schon vor Wut.

Aus dem Meer kam alles leben

Und nun geht es ihm nicht gut.

Diesen Druck, den wir ins Meer kippen

Den macht nicht einmal ein Schwein

Und dabei wollen wir och Menschen und keine Schweine sein.

4. Schüler: wir brauchen Luft zum Atem und wir brauchen noch viel mehr von den Regenbogenfarben geben wir nicht eine hier wenn wir unsere Welt kaputt machen. Wird euch morgen nicht verziehen. Denn wir haben diese erde nur von uns geliehen.

L: Schöne Reime! Lehrreiche Reime! (Beifall)

Mitglied des Klubs „ Ökologie“: In unsere Stadt Soligorsk gibt es viele ökologische Probleme. In unserer Stadt, wie alle wissen, gewinnt man Kalisalz. Um die Stadt herum gibt es viele Salzhalden, die sehr stark die Luft und die Wasser verschmutzen. In vielen Brunnen in näheren Dörfern ist das Wasser ungenießbar zum Trinken. Die kleinen Flüsse sind mit Pestiziden und Nitraten vergiftet. Meine Frage an Minister für Wassertransport: Wer ist dafür verantwortlich?

Minister für Wassertransport: Sie haben Recht. Wasser heißt Leben. Der Mtnsch besteht zu zwei Drittel wie die Oberfläche aus Wasser. Um das Wasser in den Flüssen rein zu halten, sollen die Betriebe ihre Abwässer durch spezielle Filteranlagen reinigen. Verantwortlich dafür auch sind kommunale und industrielle Abwässer, vor allem aber die intensive Landwirtschaft. Auch jeder Mensch soll sorgfältig mit Wasser umgehen.

L: Ich meine, dass alle damit einverstanden sein, dass ohne Wasser kein Leben auf der Erde möglich ist. Und ohne Bäume würde unsere Welt langweilig und unfreundlich aussehen. Besonders in der Stadt wäre es kahl und grau, wenn es nur Straßen und Häuser gäbe. Aber manchmal ist der Mensch selbst Schuld selbst daran, dass unser Wald töt ist. Und ein Beweis dazu ist folgendes Gedicht.

Mitglied des Klubs „Die jungen Naturfreunde“:

Wenn wir in den Wald spazieren, wollen die Natur wir spüren aus der klaren Quelle trinken. Wollen Meisen, Stare, Finken, Amsel, Drossel singen hören, Pilze suchen oder Beeren, aber nicht auf Plastiktaschen Becher, alte Schuhe, Flaschen, Schachteln, Zeitungen und Dosen und auf all den Unrat stoßen, den die Leute liegenlassen. Manchmal ist es nicht zu fassen, dass die meisten Vogelarten, die im Walde uns erwarten und dort ihren Schutz wegschmeißen Schmutzfink und Drecksplatz heißen. (Beifall)

L: Also, der Umweltschutz ist ein ernstes Problem unserer Zeit. Ich bitte jedem, auf meine Express-Frage kurz zu antworten: Wie kann jeder Bürger der Umwelt helfen?

Alle Teilnehmer der Presse-Konferenz antworten:

  • Man darf nicht große Blumenstrauße machen.
  • Man darf nicht im Wald unter den Bäumen Flur machen.
  • Man darf nicht im Wald Abfälle hinterlassen.
  • Man darf nicht Bäume brechen.
  • Man darf nicht die seltenen Pflanzen, Insekten und Tiere vernichten.
  • Man darf nicht das Wasser, die Luft und die Erde verschmutzen.
  • Man muss Altstoff und Altmetall sammeln.
  • Man muss Gas, Wasser, Energie sparen.
  • Man muss in den Städten neue Parks und Gärten anlegen.
  • Man muss Technik richtig und qualifiziert anwenden.
  • Man muss auf der Erde mehr Naturschutzgebiete schaffen.

L: Sehr gut! Erlauben Sie mir bitte diese Express-Antworten als Resolution galten. Eure Meinungen sind interessant. Ihr wart alle aktiv. Ich bedanke alle Teilnehmer und erkläre die Presse- Konferenz geschlossen.  

 


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